Ungarischen Professor (1925-1979), in der Tier-Populationsgenetik spezialisiert.
Er war nicht nur ein Theoretiker, er hatte auch eine große praktische Erfahrung in der Züchtung neuer Rassen, wie die hochverzinslichen Haustiere der heutigen modernen Hybrieden. Er hat unter anderem das weltberühmte KA-HYB Schwein gezüchtet.
Er hat auch sein Wissen auf sein Hobby angewandt:
Die Zucht von hochwertigen Brieftauben. Er schrieb ein Buch zu diesem Thema mit dem bezeichnenden Titel "Fliegende Rätsel".
Die Aufgabe des Taubenzüchters ist nichts anderes als:
Das Zucht-Rätselheft, zu lösen. Anker versuchte die Regeln für dieses Spiel herauszufinden…
Die genetischen Gesetze von Gregor Mendel sind nur für sich gesehen wenig hilfreich für die Zucht von Brieftauben die sportliche sowie geistige höchst Leistungen erbringen müssen. Die meisten sportlichen Eigenschaften werden nicht auf diese Weise vererbt.
Die Inzucht ist kein mathematisches System, sie ist eher wie ein Musikinstrument zu spielen. Je besser der Spieler, desto besser ist die Musik, die aus dem Instrument erklinkt.
Inzucht gibt die besten Ergebnisse, wenn sie auf einem so genannten Supervererber basiert. Eine Ass-Taube gibt viel weniger Garantie, da zu viel nonhereditary Elemente ( wie Gesundheit, Vitalität und Form ) die Rennergebnisse bestimmen.
Die Zucht in einer Familie ist nicht das gleiche wie die Inzucht.
Inzucht ist immer mit einem Verlust an Vitalität einhergehend. Anker geht sogar soweit, dass je größer der Verlust der Vitalität ist, desto besser ist die Wirkung von Inzuchteffekten. Schmale Inzucht - Tiere sind nicht für den Rennsport ausgestattet, nur für die Zucht.
Die Vitalität ist schon bald wieder zurück, beim Überschreiten der Inzucht Vögel mit einer Gebrauchskreuzung. Es ist eine sehr gängige Praxis in der industriellen Zucht von Tieren! Zur Gewinnung der so genannten Hybrieden, wird erst über die Inzucht zunächst eine Grundlage geschaffen.
Für die weitere Zucht werden dann zwei oder mehrere Inzucht - Linien gekreuzt um dann durch deren Nachkommen an die Leistungs-Träger zu kommen ( Hybrieden ). Die Inzucht ist für die Festsetzung der Erbsubstanz wichtig! Die Kreuzung bringt den Heterosiseffekt und verstärkung die Vitalität und Kraft um ein mehrfaches.
Durch Inzucht kann man auch schnell schlechte Eigenschaften herausfinden!
Inzucht lässt auch Streuung der Variationen abnehmen ( Verringerung der Variationsbreit ). Je mehr ein Stamm Ingezüchtet ist, desto mehr werde die Nachkommen einander ähneln.
Durch die Kombination von einem hervorragenden Zuchtvogel an seine Kinder oder Enkel, kann man Nachzuchten bekommen die auf seine ausgezeichneten Qualitäten zurückschlagen und für 10, 20 oder mehr Jahre diese Eigenschaften weiter vererben. Eine Vater-Tochter oder Mutter-Sohn Paarung ist viel effektiver für diesen Zweck als eine Bruder Schwester Kombination.
Inzucht, was passiert im Detail?
Von Inzucht sprechen wir in der Populationsgenetik strenggenommen immer dann, wenn Vater und Muttertier gemeinsame Vorfahren haben. Je näher die beiden Tiere verwand sind, desto stärker ist die Inzucht. Durch Inzucht wird von väterlicher und mütterlicher Seite teilweise das selbe Genmaterial mit eingebracht. Dies bedeutet, dass sich beim Jungtier an diesen Stellen im Genom gleiche Allele der Gene treffen, also die Anzahl homozygoter Genepaare erhöht wird.
Diese homozyoten Genpaare habe zur Folge, dass die direkten Nachkommen dieses Tieres gesichert immer ein solches homozygot vorkommendes Allel weitervererbt bekommen. Das heißt, je höher der Homozygotiegrad des Genoms eines Tieres ist, desto sicherer kann man vorhersagen, welche Gene die Kinder bekommen werden.
Doch ein Hinweis ist an dieser Stelle sehr
wichtig:
Dies sagt noch nichts darüber aus, ob diese Gene "gute" oder "schlechte" Gene sind!
Der IZK ( Inzuchtkoeffizient ) eine wichtige Kenngröße
Was nun "enger verwand" ist, läßt sich konkret berechnen. Wenn z.B. eine Tochter an ihren
Vater gepaart wird, so erhalten die Jungtiere ja die Hälfte der Gene vom Vater und die Häfte der Gene von der Mutter. Doch die Hälfte der
mütterlichen Gene sind ja bereits schon Gene, die vom Vater stammen. Wenn diese Gene jeweils eine zufällige Auswahl des väterlichen Genoms
darstellen, ist davon auszugehen, dass 25% der Gene des Jungtieres homozygot vorliegen, da sich hier jeweils Gene des Vater und Gene des Vaters
über die Mutter kommend getroffen haben ( 50% Vatergene besitzen eine Wahrscheinlichkeit von 50% auf ein weiteres Vatergen zu treffen ergibt 25%
Gen-Paare mit gleichen Allelen ).
Pro Generation / Geburt, die zwischen den gleichen Verwandten liegt, erniedrigt sich die
Wahrscheinlich auf gleiche Gene zu treffen, um den Faktor zwei ( wegen der Spaltung der 40 Chromosomenpaare in zwei Gruppen je 40 Einzelsträngen
während der Meiose ). Somit wäre also die Wahrscheinlichkeit auf homozygot vorliegende Gene bei Vater x Enkel-Paarungen nur noch 12,5% und bei
Halbgeschwisterpaarungen ebenfalls 12,5% ( jeweils drei Geburten ).
Doch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit Gene homozygot vorliegen zu haben natürlich mit jedem
gemeinsamen Vorfahren, und diese Wahrscheinlichkeiten werden dann einfach addiert. Somit liegt der zu erwartende Homozygotiegrad bei einer
Vollgeschwisterpaarung wiederum bei 25% ( zwei gemeinsame Vorfahren und jeweils drei Geburten ). Diesen aufgrund von
gleichen Vorfahren und zufälliger Genverteilung zu erwartenden Homozygotiegrad im Genom des Jungtieres nennt man den INZUCHTKOEFFIZIENTEN.
Die konkrete Berechnungsformel kann man leicht googlen und führt an dieser Stelle zu weit.
Die Berechnung per Hand ist insbesondere über viele Generationen etwas mühsam. Vor diesem Hintergrund ist es mir bis heute unverständlich, warum kein einziges am Markt befindliches "Taubenzucht"- Programm die automatische Berechnung des Inzuchtkoeffizienten unterstützt. So ziemlich jedes Zuchtprogramm für Karnickel, Hunde, Hühner und Pferde kann dies! "Taubenzucht"- Programme scheinen leider nur zum Ausdruck schöner Stammbäume gedacht zu sein.
Ein kostenloses Tool ( da es eine abgespeckte Version eines Profitools ist ) findet man hier: www.tenset.co.uk/fspeed/
Das Programm wir mit einer Tabelle "gefüttert", in der pro Zeile die Nummer des jeweiligen Tieres, des Vaters und der Mutter jeweils durch Komma getrennt geschrieben stehen.
Der Inzuchtkoeffizient am Beispiel des "Jonge Merckx"
Der "Jonge Merckx" ist eine der wichtigsten Tauben, die die Gebrüder Janssen gezüchtet haben,
denn nicht nur, dass er 15 mal den 1.Preis flog, praktisch alle Vererber und guten Zuchtauben der jüngeren Vergangenheit der Gebrüder Janssen
stammen von ihm ab. Als Beispiele nenne ich nur drei seiner Enkel: "Blauwe Winterjonge" ( Vater von "Klamper" und "Vechter" (Legiest) und Opa
"Lowieke" (v.d.Pasch), "Afgekeurde" und "Raket" (wichtige Stammtaube für den Schlag G.&C. Koopman). Soweit die Verwandschaftsbeziehungen
dokumentiert waren, habe ich versucht den Verlauf von Inzuchtkoeffizienten im Stammbaum des "Jonge Merckx" zu berechnen. Da ich die genauen
Verwandschaftsverhältnisse der Janssen Tauben vor 1950 nicht komplett herausfinden konnte, die Gebrüder Janssen aber bereits zuvor
Verwandschaftzzucht betrieben haben, ist von insgesamt höheren Inzuchtkoeffizienten als den angegebenen auszugehen, dennoch kann man an diesem
Beispiel einige Dinge gut zeigen.
Der "Jonge Merckx" besaß also nach meinen Recherchen mindestens einen Inzuchtkoeffizienten (im
Stammbaum IZK abgekürzt) von 45%. Dies heißt 45% seines Erbgutes lagen wahrscheinlich Homozygot vor, wurde also gesichert auf seine Nachzucht
übertragen. Es ist also kein Zufall, dass gerade er als ein so nachhaltiger Vererber bekannt wurde.
45% ist ein enorm hoher Wert, denn dies ist ja fast doppelt so hoch, wie der
Inzuchtkoeffizient eines Tochter x Vater Produktes! Man kann zudem sehen, wie die Inzucht von Generation zu Generation stetig zunahm, da immer
häufiger gleiche Verwandschaft im Stammbaum auftrat (ein Teil des Stammbaumes, jenseits der 5. Generation ist nicht abgebildet). Zudem ist
ersichtlich, dass es für die Betrachtung von Inzucht innerhalb einer Zuchtstrategie sehr wohl wichtig ist, einen Stammbaum so komplett und so weit
zurückführend wie möglich zu kennen.
Die immer wieder geäußerte Ansicht, dass Stammbäume bei der Zuchtplanung nicht wichtig seien,
da sie ja "nicht fliegen" können, ist gefährlich, da man wichtige Verwandschaftsbeziehungen aus dem Blick verlieren könnte und somit zum Beispiel
in Inzucht paart, ohne dass man sich dessen bewußt ist, weil die gleichen Verwandten bereits länger zurück liegen. Man hätte z.B. die Paarung der
Eltern der "Kleintje van 65" gar nicht als Verwandschaftszucht erkannt, obwohl bei ihr bereits ein Inzuchtkoeffizient von 9,4% vorliegt ( also mehr
als bei einer Vater x Enkel Verpaarung ).
Allerdings hat der "Jonge Merckx" selbst nie direkt ein herausragend gut fliegendes Jungtier
produziert, Erfolge fanden sich mehr in den folgenden Generationen und sie wurden meist bei anderen Züchtern gefeiert. Und ohnehin gingen die
Reiseleistungen der Gebrüder Janssen ab diesem Zeitpunkt, den 70er Jahren, bergab! Was war passiert? Schließlich hatte der "Jonge Merckx" doch
offensichtlich ein dickes Paket an "guten" Genen, die er an seine Nachzucht weitergab. Warum wurden die Erfolge dann bei den Janssens immer
schlechter?
Inzuchtdepression und Heterosis
Die Konzentration von Genen mittels Inzucht konzentriert die Gene eines gemeinsamen Vorfahren in zufälliger Zusammensetzung und nicht nur die "guten" Gene. Wenn ein gemeinsamer Verwandter z.B. ein sehr seltenes rezessives Gen für eine bestimmte Krankheitsanfälligkeit besitzt, so wird sich dieses Gen in Paarungen mit nicht verwandten Tieren wohl nie negativ auswirken, da er im Bestand die einzige Taube mit diesem Gen ist. Wird aber später seine Nachzucht miteinander in Inzucht verpaart, so kann dieses Gen plötzlich homozygot auftreten, und damit phänotypisch sichtbar werden. Sprich die Krankheitsanfälligkeit würde bei diesem Nachzuchttier auftreten.
Durch Inzucht können also rezessiv vererbte seltene Eigenschaften zu Tage treten, und manche davon können einen negativen Einfluß auf den Phänotyp haben. Somit ist klar, je höher der Homozygotiegrad ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass solche negativen Effekte zu Tage treten. Des weiteren beeinflussen sich verschiedene Gene ja auch gegenseitig
Epistasie oder auch Überdominanz genannt
Je mehr Homozygotie im Genom vorhanden ist, desto wahrscheinlicher sind epistatische Wechselwirkungen. Und auch hier gilt:
manche hiervon wirken sich negativ auf den Phänotyp aus.
Je stärker also die Inzucht ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass negative bisher im Erbgut versteckte Eigenschaften sichtbar werden. Bei diesem Effekt spricht man gemeinhin von INZUCHTDEPRESSION.
Ein weiterer Effekt der Inzucht ist es, dass die genetische Variationsbreite der ingezüchteten
Tiere in dem Maße abnimmt, in dem die Zahl der verschiedenen Vorfahren abnimmt. Dies kann den positiven Effekt haben, dass man das Erbgut weniger
sehr guter Tiere konzentriert vorliegen hat. Dies kann aber ebenso den negativen Effekt haben, dass die Anpassungsfähigkeit dieser Tiere auf
veränderte Umweltbedingungen nachlässt. Denn ein Allel, das "weggezüchtet" wurde, ist unwiederbringlich verloren.
Der extrem hohe Inzuchtgrad des "Jonge Merckx" verdeutlicht, wie aussergewöhlich gut das
Ausgangsmaterial der Janssens einst gewesen sein muß, mit dem sie ihre Zucht begannen. Denn es finden sich in der Literatur Hinweise, dass
Inzuchtdepression oft schon bei einem Inzuchtkoeffizienten von 10% negative Auswirkungen zeigt. Doch der "Jonge Merckx" war trotz des Wertes von
45% mit 15 1.Konkursen fliegerisch eine Ausnahmetaube. Bei ihm waren offensichtlich hauptsächlich "gute" Gene konzentiert worden. Darüber hinaus
zeigt der hohe Wert des "Jonge Merckx" aber auch, dass er nur noch über eine sehr viel geringere gentische Variationsbreite verfügte, als die
Tauben anderer Züchter. Bei den Janssens selbst konnte er nur mit wiederum mit ihm verwandten Tieren verpaart werden, so dass die genetische
Verarmung und der Inzuchtgrad seiner reinen Janssen-Kinder eher noch zunahm. Veränderte Anforderungen (z.B. durch neue Krankheitskeime) und
zunehmende Inzuchtdepression bereiteten den Erfolgen der Janssens damit ein absehbares Ende.
Ungebrochen hoch bis in die 90er Jahre war jedoch die Qualität der Janssen-Tauben als Vererber von Spitzenpreisen (insbesondere auf Kurz- und Mittelstrecken). Sie zeigten diese Fähigkeit insbesondere dann, wenn sie mit absolut nicht verwandten Tieren eines anderen Züchters gekreuzt wurden.
Und es ist schnell klar warum:
Mit einem Schlag (also schon in der ersten Paarung) wird der hohe Homozygotiegrad, der
hauptsächlich für die Probleme verantwortlich ist, auf einen Inzuchtkoeffizienten von 0% reduziert. Die negativen Folgen der starken Inzucht sind
damit ebenfalls mit einem Schlag verschwunden. Aber im Gegenzug erhalten die Kinder ein großes Paket von den "guten" Genen des "Jonge Merckx", die
über ihre additive Genwirkung weiterhin wirken.
Diese plötzliche Verbesserung des Phänotyps in seiner Leistungsfähigkeit, bei Jungtieren einer
Kreuzungspaarung, nennt man HETEROSIS. Sie ist sozusagen das Gegenstück zur Inzuchtdepression.
Der "Oude Geeloger" flog 16x den 1e Preis und war auch ein erstklassiger Vererber bei den Gebrüder Janssen. Er stammt aus dem "Lichte Witoger", einem Sohn von "Dochter Bange van 51", gepaart an "Goed Blauwke uit Schone Lichte".
Der "Oude Merckx" fliegt 18x den 1e Preis und sein Zuchtwert war von erster Güte !!! Er stammt
aus "Donkere Stier" x "Kleintje" (aus "Bange van 59" x "Geschelpt van Blauwe Witoger). "Oude Merckx" ist unter anderem der Vater von "Jonge
Merckx", "De 019" und "De Velo" !!!
Der Kopf des "Jonge Merckx". Er flog 15x den 1e Preis !!! Als Vererber war er mit einer der
besten Tauben der Gebrüder Janssen. Seine Nachkommen bringen in der ganzen Welt As-Tauben hervor !!! "Jonge Merckx" ist der Halbbruder des
berühmten "De 019", sie stammen beide aus dem "Oude Merckx". Die Tochter des "Jonge Merckx" ist wiederum die Mutter des berühmten "Oude Raket" !!!
Der "Jonge Merckx" stammt aus "Oude Merckx" x "Licht van 69".
"De beroemde 019" der Gebrüder Janssen. Er stammt aus "Oude Merckx" x "Kweekduivin van 67".
Viele Spitzenschläge in aller Welt bauten mit der Nachzucht ihren Stamm auf !!!
"Kleintje van 019". Sie stammt aus dem "De 019" x "Late van de Stier". Gepaart an den "Blauwen
Winterjongen" brachte dieses Paar viele Spitzenzuchttauben !!!
"De Schouwman" ist aus einem Bruder des berühmten "De 019" gezogen. Er flog verschiedene 1e
Preise und stammt aus "Zoon Oude Merckx" x "Kweekduif van 69" der Gebrüder Janssen. Seinen Namen "Schouwman" erhielt er, weil er sich immer auf dem
Schornstein setzte.
Der "Oude Raket" fliegt 12x den 1e Preis !!! Er stammt aus dem "Oude Witoger van 65" (aus
"Halve Fabry" x "Schoon Licht") gepaart an "Goede Kweekduivin" (aus "Jonge Merckx" x "Goede Duivin"). Die Schwester des "Oude Raket" war
"Marietje", die bei Jos van Limpt "de Klak" eines der besten Zuchtweibchen war !!!
Der "Jonge Raket", eine hervorragende Reisetaube und ein Super-Vererber !!! Er gewann an zwei
Sonntagen hintereinander den 1e Preis und am dritten Sonntag den 2e Preis; ein anderes Mal flog er 5 Minuten voraus !!! Er stammt aus "Oude Raket"
(aus Oude Witoger van 65" x "Goie Duifke van 72") gepaart an "Dochter Oude Scherpe van 68" (aus "De Scherpe van 68" x "Dochter Oude
Merckx").
Der berühmte "Lichte van Afgekeurde". Er stammt aus dem "Afgekeurde", ein Sohn des "Blauwe van
de Scherpen" x "Blauw Kweekduifje van 77", gepaart an "Dochter Jonge Merckx", einer Tochter des "Jonge Merckx" x "Goed Schoon Blauw van 76"
!!!
"Het Licht van Witplak Oude Lichten" stammt aus dem berühmten "Witplak Oude Lichten", einem
Sohn des "Oude Lichten van 74" und "Schone Blauwe van 76", gepaart an "Goed Donker van 87", einer Tochter des berühmten "Jonge Raket" x "Goed
Donker van 86". Auch sie war ein Super-Zuchtweibchen und brachte mit dem "Blauwen Winterjongen" viele Super-Tauben hervor !!!
Der berühmte "Blauwe Winterjongen". Er war in den letzten Jahren einer der besten Vererber bei den Gebrüder Janssen in Arendonk. Er wurde in 2000 / 2001 nach Asien verkauft...